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 Die Blumenwiese

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Pedrohks

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BeitragThema: Re: Die Blumenwiese   Die Blumenwiese - Seite 2 EmptySa März 20, 2010 5:29 pm

*Pedrohks kam von der Hauptstadt Karthago nach Lavandia an und wollte sich eigentlich an einem Treffen teilnehmen, wo die neuesten Verbrecher ire Steckbriefe bekommen und ein Wert für ihre Taten bestimmt wird. Doch auf dem Weg dorthin roch Yagamio die frische Briese, die aus der Blumenwiese kam und flog in deren Richtung.Pedrohks folgte Yagami und als sie die Wiese betraten fanden sie eine Aussicht vor sich, die unbeschreiblich schön war und das Herz zur Harmonie anregte und den Geist sänftigte. Yagami spuckte überall Seifen und war froh, dass sie nun endlich eine Pause machen konnten.Also stürzte er auf die Wiese und Pedrohks beobachtete erstmal das terain um sicher zu sein, dass sich hier keine Feinde rumirren und er sich auch mal entspannen kann ohne in wenigen Minuten einen Kampf austragen zu müssen*Was für ein schöner Tag, Yagami!*Pedrohks streckte sich aus und atmete die frische Luft ein, die ihn an das Wort Frieden, aber auch Ruhe erinnerte*Yagami......was willst du heute essen?*fragte Pedrohks und wartete auf eine Antwort.Yagami wies auf Fleisch hin und Pedrohks grinste*Fleisch ist immer gut....*Pedrohks hörte etwas und Yagami nahm den Geruch seiner geliebten Athene war und flog auf sie zu.Nun war Yagami angekommen und schmieß sich auf Athene und Pedrohks kam hinterher*Athene, dürfte ich, als ihre rechte Hand, erfahren was ihr los ist. Drei Götter versammelt!Klingt nach einer Kriegserklärung...*Yagami streichelt Athenes Haare und Pedrohks guckt Anubis ernst an und dann zwinkert er Aphrodite zu*~Aphrodites Kinder sollen leichthabend sein und sehr gut aussehen...oh das wär mal `nen Urlaub.Ich sollte jetzt nicht an sowas denken..aber Blondinen ohne Ende..oh Gott~*Pedrohks schaut die 3 Götter an und lächelt*Athene....sie werden ncht sterben,solange ich lebe und hier wird kein Kampf zwischen Götter toben.Ihr würdet viele Zivilisten verletzen.Denkt an Frauen und Kinder!Kämpft in der Unterwelt, aber nicht hier.*Nun lief er zu Athene und flüsterte ihr etwas zu*Sie dürfen nicht kämpfen.Solten wir nicht Verhandlungen mit Zeus eingehen und dann Anubis schlagen?*Pedrohks wartet auf eine Antwort*
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Anubis
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BeitragThema: Re: Die Blumenwiese   Die Blumenwiese - Seite 2 EmptySa März 20, 2010 11:32 pm

»Sich mir in den Weg stellen ist das letzte was ihr macht, auf dieser Welt, den werde ich euch samt eure Kinder in die Unterwelt Verbannnen, für alle Zeit. Meine Zeit ist bald gekommen, werde ich dann über den Kosmos herrschen und nicht mal Zeus oder Loki werden mir einen Stein in den Weg legen können.« Über die Veränderungen der beiden, die sich von den friedlichen Frauen in gefährliche Amazonen verwandelte, war er vll. überrascht doch auf keine Weiße beeindruckt, einem Gott wie ihm konnte man nichts zeigen was er nicht schon gesehen hatte. Eine bzw. zwei weiter Personen erschienen neben Athene, die rechte Hand nannte sich dieser niedere Kreatur, wohl kaum hier um für ein Gespräch, dennoch war der Gott der Unterwelt gewillt diesem Wurm seine Leben zu lassen, jetzt zumindest. Die Worte von diesem, Wurm in Menschen gestallt, sich mit Zeus verbünden um den Gott der Unterwelt Einhalt zu gebieten war das lächerlichste was er je gehört hatte. Mit donnernder Stimme sprach er, die Erde schien unter seiner Stimme zu beben, über die Äußerung von Ped das sie doch in der Unterwelt kämpfen sollten damit all die Menschen nicht leiden müssten. »Entweder ihr seid gewillt mir zu huldigen oder ich werde jeden und alles in diesem Land vernichten.« Und schon hob Anubis seinen Stab in die höhe eine dunkles und verdammtes raunen ging durch das Tal. »Amena Ra: Höllen Meteorregen« Beim ersten Zauber vom Gott des Todes handelte es sich um den Verwandlungszauber und der Stab des Anubis, über dem Kopf von Anubis in der höhe, verwandelte sich in den Zepter mit dem er das Höllenfeuer vermag. Doch bei seinem zweitem Spruch bedeckte eine Feuerwolke das ganze Land und es fing an zu regnen feurerot, Höllenfeuerrot, der Regen aus den Meteoren aus der Hölle fielen hinab auf das Reich Lavandia und bezogen das Land wie im alten Sodom und Gomorrah, die Dörfer und Städt vernichtet und verbrannt.
Anubis stand vor den zweien und streckte seinen Zepter in Richtung der Göttin. »Beuget euch oder sterbet durch meine Hand.« Zum Abschluss konnte man noch die Worte »Amena Sentus« hören, wobei sich der Zepter in eine Halbmond Sense verwandelte.


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BeitragThema: Re: Die Blumenwiese   Die Blumenwiese - Seite 2 EmptySa März 20, 2010 11:50 pm

Athene bemerkte Ped, doch wandte sie nicht den Kopf zu ihm. Sie wehrte Yagami mit einer leichten Handbewegung ab, die ihn gegen ein unsichtbares Schild fliegen lies. Mit einem stinkwütenden Seitenblick sah sie zu Ped.
"Sagte ich Euch nicht, dass Ihr ihn unter Kontrolle haben solltet? Im Moment ist er mir eine Last, wenn er mir nicht hilft das Land zu schützen. Bringt alle Menschen aus Lavandia und schickt sie nach Karthago! Dort werden sie aufgenommen und solange versorgt, bis ich Lavandia wieder aufgebaut habe. Ihnen soll nichts zustoßen!! Es ist zu spät diesen unaufhaltsamen Kampf zu verlagern."
Sie klang wütend, doch was sie sagte war weise und niemand konnte etwas dagegen sagen. Jeder, der sich Anubis ansah, würde wissen, dass es zu spät ist den Kampf aufzuhalten. Dieser Gott war auf Krawall aus. Und auch Athene lies es sich nicht nehmen in ihrer Wut zu kämpfen. Sie freute sich ihre alte Freundin Aphrodite an ihrer Seite zu haben, die mit ihr das Land verteidigen würde. Außerdem fühlte sie sich sehr geehrt.
"Aphrodite... Ich danke Euch. Begebt Euch jedoch nicht in zu große Gefahr für mich."
Und schon nahm sie etwas Abstand von Anubis. Seine Worte kümmerten sie nicht. Sie wusste, dass dies ihr Reich war und so würde es auch bleiben.
"Wenn es das Letzte wäre, dann war es mir eine Ehre für mein Reich gedient zu haben!!"
Sie hielt ihren Speer über sich, um den Meteoriten Einhalt zu gebieten, diese prallten über ihr ab, wie Regentropfen von einem Schirm. Noch immer die Hand über dem Kopf sah sie Anubis finster an. Ihre Stimmung hatte komplett umgeschlagen. Von der frählichen und liebreizenden Frau war nichts mehr zu erkennen. SIe war nun das komplette Gegenteil.
"Wagt es nicht mir noch arrogantere Sprüche an den kopf zu werfen!!"
Sie hob ihre Hand, an der der Schild befestigt war und richtete sie auf Anubis. Ihr Blick schien kalt und keinen Ausdruck zu haben.
"Water Jet!"
Aus ihrer offenen Handfläche kam ein Strahl, der direkt auf Anubis zuflog, mit einer solchen Wucht, dass es den Gott ziemlich weit nach hinten befördern müsste. Im nächsten Moment machte sie ein paar Schläge in seine Richtung, aus jedem einzelnen entstand ein weiterer Wasserstrahl, der auf diese törrichte Person zuflog. Es würde schwer werden diesen vielen Attacken aufeinmal auszuweichen.
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BeitragThema: Re: Die Blumenwiese   Die Blumenwiese - Seite 2 EmptySo März 21, 2010 12:03 am

Aphrodite lächelte als sie die Worte von Athene hörte.
Soch sie wandte nicht den Blick von Anubis ab.
Sie würde diese wunderbaren Lebewesen nicht sterben lassen..für keinen Machtgierigen Gott oder Menschen.
''Sterben werde ich .. irgendwann..aber voher gehst du unter Anubis''

Aphrodite fasste sich ans Herz und eine Lodernde Feuerwelle ging wie ein Riesiger Kreis aus ihrem körper hervor, in richtung von Anubis.

Ihre Lippen formten Stumm und mit einem unbedingen Zorn :
'' Dagorath Nathan ''
Um ihren Göttlichen Körper Ragten aus den Boden Feuermassen wie Fontänen.
Der Himmel verdunkelte sich noch mehr in Blutendes Rot.
Sie sterckte ihre Hand nach vorne. ihr Finger zeigte verurteilend auf Anubis.
Die Feuermassen wandetleten sich zu einem Drachen und flogen mit geöffneten Schlund auf Anubis zu. Aphrodite zog im selben Moment ihren Pfeil empor und schoß durch das Feuer Hindurch. Der Tödliche Pfeil sollte durch das Maul des Drachen ragen und Anubis den Schädel zertrümmern. Diese Attacken und Athenes Atacken.. sie wusste nicht wie anubis das überleben würde.
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BeitragThema: Re: Die Blumenwiese   Die Blumenwiese - Seite 2 EmptySo März 21, 2010 12:39 am

Nichts als Wörter und schwache Attacken vernahm der Gott. Wasser und Feuer gegen ihn Einzusetzten war nutzlos, geboren im Höllenfeuer und gewaschen im Nilwasser, dass Anubis den Attacken nicht mal ausweichen musste, doch konnte er es sich nicht leisten 2 Götter zugleich zu unterschätzen. Seine Arm, an dem der Armreif des Anubis ruht, ausgestreckt den Attacken entgegen, spielte sich vor den Augen der Göttinin ein groteskes Spiel ab. Ein Portal, auf eine Straße auf einem Unbekanntem Land doch konnte man Männer, Frauen und Kinder erkennen die diese Straße entlang gingen sie bestreiteten damit sie irgendwo hin kommen kann, öffnete sich vor den Attacken und sog diese in sich auf, so das die Attacken der beiden durch den Portal auf die Straße gezogen wurden. Das Portal geschlossen läßt Anubis einen schrecklichen Lachen von seinen Lippen gleiten. »Nicht das ich wüsste wo die Straße liegt Athene, aber meines erachtens führt diese Straße nach Karthago, dort wo euer Leikeien auf hin sollten. Würde mich nicht wundern wenn ihr gerade dem Volk von Altea schaden zugefügt habt.«Und wieder gleitete ein böshaftes lachen über die Lippen des Gottes des Todes, als man schreie durch den Portal hörte als die Attacken eintrafen, bei dem Gedanken das jede Menge Menschen jetzt tot waren. Dann, als er es als nötig erachtete, öffnete sich noch ein Portal in den Anubis höhst persönlich stieg, verschwunden vor den Augen der Göttinin steigt Anubis aus einem Portal hinter ihnen, in der Luft abseits in ihrer Reichweite. Schwebend in der Luft spricht er mit einer beschwörenden Stimmte »Amen Ra« wieder den Zepter in der Hand hebt der Gott seine Hand in den Himmel und schreit voller Überzeugung seiner Allmacht »Höllenriss«direkt unter den beiden öffnete sich ein Riss der direkt in die Hölle führte und ein Feure auf die beiden schoss, in der Hoffnung zu töten und zu verderben, doch nicht das er genug hatte erhob Anubis noch mal sein Haupt und sah nuch unten zu den beiden die denken müssten sie könnte den Gott bezwingen der bald das gesamt Kosmos regieren würde. »Knochenwand« wieder seinen Stab in der Hand haltend beschwört Anubis um die beiden eine Knochenwand die sind komplett umringten so das ihre einzige Fluch nach oben sein musste, direkt auf Anubis zu, wobei sei erstmal dem Feuer der Hölle entkommen sollten.

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BeitragThema: Re: Die Blumenwiese   Die Blumenwiese - Seite 2 EmptySo März 21, 2010 1:00 am

Nun wurde es für Athene erst richtig interessant. Nicht umsonst war sie die Göttin des Kampfes. Sie genoss diesen Kampf, doch konnte sie nicht zulassen, dass noch mehr Leute ihres Landes starben. Sie blieb unberührt stehen, als würde sie auf einer unsichtbaren Mauer stehen, die sich über dem Schlund befand. Sie sah zu Anubis hinauf. Was nun wirklich niemand erwartet hätte: Sie grinste, man konnte ihr förmlich ansehen, dass sie diesen Kampf genoss. Ihre Augen blitzen auf vor Aufregung und sie scheute nicht nach oben zu springen. Sie ignorierte Anubis spöttende Worte und sprang sofort ab, mit ihrem Speer vorraus flog sie auf den Gott zu, der ihr gerade so viel Spass bereitete. Einen guten Kampf, lies sich diese Frau sicher nicht entgehen. Wieder und wieder sties sie sich von der Wand ab, um noch etwas an Schwung zu gewinnen.
"Water Ball!"
Während sie noch auf Anubis zuflog formte sie mit ihrer einen Hand einen Wasserball, der etwas über der Hand zu schweben schien. Er wurde immer größer und größer. Normalerweise ist diese Attacke ein Dauerfeuer, doch Athene beschränkte sich nun auf einen einzigen Ball. Noch immer stürmmte sie auf Anubis zu, während der Ball in ihrer Hand nun schon die Größe ihres Körpers angenommen hatte. Endlcih vor Anubis angekommen, richtete sie diesen direkt auf seinen Brustkorb, da die Distanz nicht weniger als einen Meter betrug, dürfte es nun schwer sein dieser Attacke nochmals einfach auszuweichen, geschweigedenn sie harmlos zu überstehen. Mit einem leichten Druck schoss der riesige Wasserball los, hintendrein Athene, die ihren Speer wieder nach vorne gerichtet hatte und gleich nach diesem Ball auf Anubis treffen würde. Noch immer blitzten ihre Augen. Ihr blauer Umhang flatterte im Wind. Ihr Vorteil an diesem Angriff war der, dass man sie durch den Ball nicht sehen konnte und da dieser so groß wie sie selbst war, konnte Anubis auch nicht erahnen, dass sie genau dahinter war.
*Mein lieber Anubis. Du wirst dich noch wundern wen du dir hier eben zum Feind gemacht hast.*
Während sie dies für einen Bruchteil einer Sekunde dachte, begann sie wieder zu grinsen.
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BeitragThema: Re: Die Blumenwiese   Die Blumenwiese - Seite 2 EmptySo März 21, 2010 1:16 am

Aphrodite schwebte mit leichtigkeit über den Höllentor.
Mit betrübten Blick schaute sie auf die armen Seelen hinab.
Jetzt blickte sie zu Anubis hinauf, der Gerade vom Athene angegriffen wurde.
Mit einer unglaublichen Leidenschaft aus Wut und Hass schaute sie ihn an.
''Du wirst diesen Seelen ihren Tribut zollen..glaube mir''
Sie erhob ihren Kopf und aus ihrem Mund speihte sie ein unglaubliches Feuer.
Die ganze Umgebung wurde von der glühenden Wärme erstickt.
Aphrodite verwandelte sich in einen Phönix der im selben Moment verschwand, in dem er aufgetaucht war.
Mit leichtigkeit hatte sie sich befreit und war jetzt Hinter Anubis.
Von Vorne kam Athene und von hinten Aphrodite.
Sie packte sich Anubis an seinen Schultern mit ihren Krallen und zog an seinem dreckigen und verkommennen Geist.
~Luminera Libertad~

Das sollte seine Göttliche Aura heruntersetzten.
Aphrodite enfand eigendlich nur Trauer..was war aus ihm geworden..
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BeitragThema: Re: Die Blumenwiese   Die Blumenwiese - Seite 2 EmptySo März 21, 2010 2:31 am

*Pedrohks hörte Athene sagen, dass Yagami eine Last sei, solange er nicht produktiv helfen würde und dann sagte sie auch noch indirekt, dass er schneuligst die Drecksarbeit machen musste und eine Evakuierung einlteien soll.Er wurde etwas heruntergezogen, doch ihm war es egal, denn es wäre so oder so sein Wunsch gewesen, Menschenleben zu retten, da wir die Menschen brauchen und sie uns brauchen*Es wird alles erledigt Athene!*Pedrohks pfiff und Yagami flog umher und spuckte Seifenblasen, die die weitentfernte Landschaft abkühlte und das Feuer stoppte, damit nicht noch mehr Leute sterben.NUn schreib er einen Zettel und gab den Yagami, womit er in jedes Dorf fliegen soll und die Menschen so gewartn werden sollen.*~Athene und Aphrodite vereint gegen Anubis, doch Anubis ist stark.Ich denke mal, dass nur Zeus die Macht hat ihn zu besiegen.Kann ein Halbgott einen vollwertigen Gott besiegen.Eine Legende sagt, dass es mal einen Halbgott gegeeben haben sollte, der einen Gott getötet hat um sein Land zu befreien.Ist dies möglich?Wenn Athene in gefahr ist muss ich angreifen udn ich würde mich dafür opfern.Ich kann es ihr nicht sagen, doch ich liebe se~*Pedrohks beobachtete den Kampf weiter, doch durfte nicht angreifen, so wie er Athene kannte und die Lage schein nicht schlimm zu sein, doch es lag etwas inder Luft, dass uns in naher Zeit überraschen wird.*Anubis....unterschätze meine Gottheit nicht!Athene, die Evakuirung wurde eingeleitet und ich warte nun auf weitere Befehle!*Pedrohks wartete und sah Anubis in die Augen*
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BeitragThema: Re: Die Blumenwiese   Die Blumenwiese - Seite 2 EmptySo März 21, 2010 5:34 pm

Dem Gott waren alle Bemühungen der anderen Götter völlig gleichgültig. Vll. War Athene die Göttin der Weisheit und der Kriegstkunst und Aphrodite die Göttin der Liebe, doch war Anubis der einzige Gott der auch wirklich ein Krieger war. Mit wem er nicht alles Seite an Seite kämpfte, Isis und Osiris, gegen Seth und den Titanen des Ra. Eine Krieger zeichnete sich nicht durch seinen Titel oder seiner Macht sondern durch seine Taten, Taten die Menschen dazu verleiteten Götter als diese zu zeigen, huldigen und fürchten sollte man die Götter, doch auch gab es einen Gott den alle Götter huldigten und Anubis würde bald diesen Platz einnehmen, nicht nur Gaelia oder die anderen Reiche sondern den gesamten Kosmos würde er regieren.
Athene kam von unten her, was in diesem Falle schlecht aussah da Dite ihn von hinten mit ihren Krallen, was ihm komisch vorkam da man Dite nicht solche Kräfte nachsagte, an den Schulter gekrallt hatte, aber Anubis hatte seine Kraft noch nicht mal im geringsten Ausgebreitet. Er spammte seinen Körper so an das er seine Füße nach oben ziehen konnte und bevor man es überhaupt wahr nahm oder auch nur erahnen konnte war Anubis um 180° noch oben gerutsch, so das Atehne und ihr angriff unter seinem Kopf waren und so das Anubis Kopfüber, über Athene stand. Somit würde Athenes Angriff direkt auf Dite rassen und da die beiden sich so nahe standen würden beide nicht so leicht ausweichen können. Und um nochmal sicher zu gehen legt Anubis seinen Stab direkt vors Gesicht von Dite »Höllenfeuergeschoss« das Geschoss schießt direkt auf Dite zu und da ist noch Athene die mit ihrem Angriff auf sie zurast. Was wohl Sträker war die Wassermagie von Athene oder die Feuermagie von Dite, welches auch immer einer von beiden würde Schaden davon tragen.
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BeitragThema: Re: Die Blumenwiese   Die Blumenwiese - Seite 2 EmptySo März 21, 2010 6:29 pm

Athene konnte sehen, wie Anubis auswich. Sie wusste wer nun ihren Angriff abfangen würde, doch würde sie dies sicherlich nicht zulassen. Natürlich hatte diese Frau schon einen Plan im Ärmel, den sie auch sogleich durchführte. Sie war nicht dumm. Sie konnte diese Attacke steuern, egal wohin und um es sich noch etwas einfacher zu machen, nahm sie ihren Speer und zerschnitt den riesigen Wasserball in zwei Hälften. Nun sah sie Aphrodite direkt vor sich und machte einen Schwenk zur Seite, um nicht in sie reinzurasen. Die zwei Wasserhälften flogen an Anubis und Aphrodite vorbei, doch es war nicht so als würde diese Attacke nun ihr Ziel verfehlen. Noch immer in der Luft schwebend breitete die Göttin ihr Arme aus und fing an sie in der Luft herumwedeln zu lassen. Was immer auch ihre Arme taten, taten nun auch die zwei Wasserhälften. Sie machten eine riesige Kreisbewegung. Die eine flog nun von vorne auf Anubis zu und die andere von hinten. Doch kurz vor dem Gott trennten sich die 2 Hälften nochmals, so dass es nun 4 waren. Die nächsten zwei kamen von oben und unten. Sehr ungewöhnlich für Athene solch einen Schachzug auszuführen, aber auch hier steckte ein Plan dahinter. Kurz vor ihm stoppten die vier Hälften und Athene klatschte ihre Hände zusammen.
"Wassergefängnis!"
Die 4 Hälften vereinten sich, nur in der Mitte, wo Anubis sich aufhiet blieb ein Luftloch. Nun war er komplett von Wasser umgeben, durch das es kaum ein Entkommen gab. Nun kam auch die Göttin wieder nach oben und schwebte vor diesem Gefängnis. Sie sah den Gott an, der ihr Reich terrorisierte.
"Höret gut zu. Im Bruchteil einer Sekunde könnte ich Euch nun zerquetschen, aber ich werde es nicht tun. Verlasst mein Reich und kehrt nie wieder, es sei denn Ihr wollt als Fischfutter enden."
Ihre Worte meinte sie ernst und sie würde sie wahr machen, wenn er nicht tat, was sie verlangt. Dann wendete sie sich an Aphrodite, mit einem, Lächeln.
"Ich danke Euch für die Hilfe. Ihr seit jederzeit Willkommen."
Nun hatte sie auch endlich Zeit Ped zu antworten, also flog sie nach unten und landete direkt vor ihm. Mit einem warmen Lächeln auf dem Gesicht sah sie ihre rechte Hand an.
"Auch Euch danke ich von Herzen. Ihr beschützt mein Volk, wo ihr nur könnt. Ich möchte nun, dass alle Verletzten so schnell wie möglich behandelt werden. Versucht zu retten, was zu retten ist und helft den Leuten ihre Häuser wieder aufzubauen. Ich selbst werde nachkommen und behilflich sein. Jeder, der fähig ist, soll helfen."
Dann sah sie wieder rauf zu Anubis. Aphrodite war neben ihm, außerhalb des Gefängnisses.
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Pedrohks

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BeitragThema: Re: Die Blumenwiese   Die Blumenwiese - Seite 2 EmptySo März 21, 2010 7:03 pm

*Pedrohks war etwas nervös, als Athene an ihn rankam, doch zeigte nichts.Er hatte schon Yagami befohlen jeden zu warnen und da Yagami mit seinen Wasserblasen eine heilende/kühlende Wirkung erzeugen kann ist es kein Problem, wenn er alleine die Bürger verarztet.Pedrohks stand nun einfach da und beobachtete Anubis, der in einer Falle getippt zu sein schien.Irgendwie konnte es Pedrohks nicht glauben und stieg empor. NUn konnte er Anubis von oben sehen und auch handeln, falls er noch einen Angriff planen würde*Ich tue alles für sie, Athene. Sie sind nicht nur meine Göttin, sie sind die Göttin eines Reiches und stehen für uns und wir für sie,Gottheit!*Pedrohks streckte seine Hans aus und plötzlich verdunkelte sich die Wolke über Anubis und brummen war zu sehen, doch keine Blitze zu sehen.Die rechte Hand Athenes guckte ernst und sah, wie Aphrodite nicht mehr gefahren ausgesetzt war.Sie war schön, doch Pedrohks Herz hatte sich entschieden.Seine Geliebte war Athene und eines Tages müste er es ihr sagen.Doch würde sie ihn nehmen, einen Halbgott, der 50% auch mit Zeus verwandt ist.Zwar ihre rechte Hand, doch nur ein Halbgott*~Die Liebe überwindet jeden Krieg....die Liebe zu Menschen, zu uns und zu den Göttern~*Pedrohks lies einen gewaltigen Blitz auf Anubis rasen, der mit dem Wasser besser geleitet wird und so stärkeren Schaden erzielen sollte.Es war ihm egal, ob er angreifen durfte oder nicht, doch er wollte jenen hier beschützen.Plötzlich hörte er Yagami anfliegen, der auf seinen Kopft stieg und zeigte, wohin die Menschen flohen*Das hast du gut gemacht Yagami und nun konzentriere dich auf das Geschehen...!*Pedrohks schaute Anubis an und wartete auf dessen Reaktion, doch plötzlich nahm er weiter entfertn eine andere Kraft war*Athene ich kpmmer um die Kraft, die gradeben noch aufgetaucht ist.Sayonara....meine Gottheit!*Pedrohks sah noch kurz zu Anubis, doch dann verschwand er*

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BeitragThema: Re: Die Blumenwiese   Die Blumenwiese - Seite 2 EmptySo März 28, 2010 12:21 am

Aphrodite bemerkte das sie hier nicht Länger was zu suchen hatte.
sie quittierte das geschehene mit einem lächeln und verschwand.
Ihr reich war jetzt auch bedroht. Sie musste weg.
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