Die Göttin dieses Reiches lies sich mal wieder auf ihrer Lieblingsblumenwiese blicken. Sie schritt elegant durch das Blumenübersäte Land. Ihr weißes Gewand strahlte und hob sie noch mehr hervor. Auch das Gold an ihrem Körper glänzte und das zufriedene Lächeln dieser Frau, lies darauf deuten, dass sie einen gteun Tag hatte und alles zu ihrer Zufriedenheit lief. Sie lies sich auf einem großen Fels nieder und betrachtete die wundervolle Landschaft. Mit einer Hand fuhr sie sich durchs Haar und sah auf zum Himmel, wo gerade ihre Schneeweisse Eule angeflogen kam und sich auf ihrer ausgestreckten Hand niederlies. Athene streichelte dem Tier über den Rücken und lies es wieder von dannen ziehen. Sie legte die Hände hinter sich und sah zu dem Fluss, der still und leise vor sich hinplätscherte. Sie lächelte noch mehr und lies die warme Sonne auf ihren Körper strahlen. "Was für ein schöner Tag. Kann man sich mehr wünschen?"
Loki Gott des Wahnsinns
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Thema: Re: Die Blumenwiese Fr März 19, 2010 10:37 pm
Nebel zieht auf. Es ist ein eisiger und äußerst dichter Nebel welcher wirklich alles überdeckt. Man kann kaum die eigene Hand vor Augen sehen. Dieser Nebel zieht schneller auf als jeder andere normale. Und scheinbar scheint er genau Athene zu verfolgen und zu "umzingeln". Als die ganze Landschaft bereits voll ist scheint eine Furcht erregende Gestalt im Nebel zu sein. Doch diese scheint damit verschmolzen, wie ein sprekatraler Geist. Langsam nähert sich dieser Geist Athene und scheint einen Bogen um sie zu machen, während er sich mit dreht und sie im Blickfeld behält.
Einen guten Tag wünsche ich.... Pallas.... weise Göttin des Rechtes und Kampfes...
Hört man eine hohe Stimme sagen, als die sprektrale Gestalt sich plötzlich materialisiert und nun ein Mann vor Athene steht. Es ist Loki.
Athene Göttin der Weisheit
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Thema: Re: Die Blumenwiese Fr März 19, 2010 10:47 pm
Als plötzlich der Nebel auftaucht und auf die Göttin zukommt verhärtet sich ihr Blick und sie sieht finster hinein. Die Kälte umringt Athene und sie fröstelt kurz, doch hat sie keine Angst. Sie ist eine starke Kämpferin und hatte vor nichts Angst. Sie blieb gelassen sitzen und sah der Gestalt zu, die um sie herum ging. Sie hatte schon einen Verdacht wer es war, der sich dann auch bestätigte. Sie fuhr sich nochmal durch ihr Haar und lies es wehen. Da Nebel nichts anderes als Wasser ist, macht die Göttin noch eine elegante Handbewegung mit ihrem Stab und sogleich verzieht sich der Nebel, der ihr die Sonne stahl und noch dazu die schöne Sicht. Schon ging es ihr viel besser und sie sah mit einem etwas zurückhaltendem Lächeln zu Loki. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt, um ihn zu sehen. "Ich wünsche ebenfalls einen Guten Tag, lieber Loki. Was wünscht Ihr in meinem Reich? Gibt es einen Anlass, dass der Gott des Unheils in meinem Reich umherwandert?" Ihre Stimme klang fröhlich und sehr höflich. Sie hatte Respekt vor dem Mann, der ihr hier gegenüberstand, schließlich war er ebenfalls ein Gott. Jedoch von Angst war keine Spur. Sie lächelte ihn fröhlich an und lies die Füße von dem Felsen baumeln.
Loki Gott des Wahnsinns
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Thema: Re: Die Blumenwiese Fr März 19, 2010 11:01 pm
Loki nähert sich Athene etwas und bleibt dennoch hinter ihr. Da bleibt er dan stehen und scheint ihr kurz frech am Nacken durch die Haare zu riechen. Dan entfernt er sich grinsend einen kleinen Schritt weit zur Seite von ihr. Neben ihr setzt er sich dan ebenfalls hin.
Wieso denn? Gibt es denn ein Regelwerk dafür, wieso man sich in eurem Land aufhält?
Leise scheint er zu lachen, dan schaut er sie wieder mit seinen blau glühenden Augen an. An ihm merkt mann, dass er alles andere als Menschlich ist, denn in seinen Augen ist weder Weiß noch Schwarz zu erkennen. Es ist völlig Blau und leuchtet. Noch dazu scheint seine Gegenwart eine gewisse Kälte auszustrahlen, als wäre er immernoch in seiner Nebelform. Obwohl er es schon lange nichtmehr ist.
Nunja... meine Sinne sagten mir dass ihr auch mal wieder auf Erden wandelt. Da wollte ich euch willkommen heisen, auf der Welt der sterblichen.
Athene Göttin der Weisheit
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Thema: Re: Die Blumenwiese Fr März 19, 2010 11:14 pm
Athene konnte nun ihren Kopf wieder nach vorne nehmen und sah Loki nun nur noch mit einem Seitenblick an, der weder herablassen, noch entwürdigen war, sondern freundlich und erfreut. Warum diese Göttin erfreut war? Das war offensichtlich. Ein anderer Gott war gekommen, um sie auf der Welt "Willkommen" zu heissen. Das machte sie glücklich und ihr wurde bewusst, dass die Götter ihren Anstand wohl noch immer nicht verloren hatten. Sie lies kurz ein liebliches Kichern vernehmen und sah dann zu Loki. "Was für ein edler Grund mich zu besuchen. Ich habe Euch eine ganze Zeit nicht zu sehen bekommen. Ist etwas in Eurem Land vorgefallen?" Wenn es wirklich so sein sollte, würde sie ihm wahrscheinlich ihre Hilfe anbieten, aber nur, weil Athene gerade gute Laune hatte. Sie betrachtete ihr Land und genoss die Wärme, der Strahlen der Sonne. Auch genoss sie die frische Luft und die Ruhe. Einen Gesprächspartner zu haben, kam ihr gerade recht. Vor allem da ihr Loki nicht auf die Nerven ging. "Aber nein. Es gibt kein Regelwerk. Es hat mich nur etwas gewundert, dass gerade Ihr die Zeit findet mich aufzusuchen. Ich dachte mir, dass ich mal wieder die Freuden der Erde auf mich wirken lasse. Ich dachte, dass ich ruhig auch mal wieder meine Lieblingswiese ansehen könnte und sie ist so prachtvoll wie eh und je. Sagt mir. Wie findet Ihr es hier?" Sie schloss die Augen und genoss wieder diesen wundervollen Ort.
Loki Gott des Wahnsinns
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Thema: Re: Die Blumenwiese Fr März 19, 2010 11:30 pm
Loki besieht sich Athene weiter, während er ihr zuhört. Es gäbe sicher eine Menge was er ihr über sein Reich hätte erzählen können. Doch Streiche und Flüche die er über sein Volk brachte schien für ihn nun Unangebracht zu erzählen. Abgesehen davon war das schon fast so etwas wie Alltag für ihn, also eigentlich nichts von Belang.
Nun nein... mein Land ist friedfertig und freundlich wie immer. Vielleicht siet es ja nicht so faszinierend oder kunstvoll aus wie eures, doch dennoch ist es ein Ort an dem man Leben kann. Es hat alles seinen gewohnten Lauf.
Loki scheint einen geisterhaften Laut von sich zu geben als er sein Gesicht in Richtung Wiese wendet. Sein Blick schweift über das Land, den Horizont entlang welcher überaus angenehm anzusehen ist. Doch dan sieht er wieder Athene an und vernimmt ihre Frage auch. Ihre Augen sind lange geschlossen. Daher sieht er sie, ohne zurückhaltung, frech grinsend an und beginnt zu beschreiben.
Dies ist ein wirklich glanzvoller Ort welcher vormfollendet und äußerst attraktiv ist. Es ist eine wahrliche Augenweide, eine bildschöne Gegend und für mich sehr begehrenswert.
Athene Göttin der Weisheit
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Thema: Re: Die Blumenwiese Fr März 19, 2010 11:48 pm
Während Loki ihr über sein Reich erzählte, hatte die Göttin noch immer ihre Augen geschlossen und hörte ihm entspannt zu. Sie selbst wusste über Lokis Regierungsarten bescheid und hielt nicht sehr viel davon, jedoch kümmerte sie sich auch nicht darum, schließlich war es nicht ihr Reich, um das sie sich kümmern musste und sie würde sich hüten in Lokis Regierung einzugreifen. Sie war ein friedfertiger Gott und wollte somit auch keinerlei Streit provozieren. Jedenfalls heute nicht. Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als er ihr Land als kunstvoll bezeichnete. "Solange es keinen Ärger unter dem Volk gibt, ist immer alles in Ordnung, nicht wahr? Mein lieber Loki, man kann überall leben, solange man sich den Begebenheiten anpasst. Was zum Beispiel würdet Ihr tun, wenn einer Eurer Gefolgsleute zu einem anderen Reich gehen wollte? Ich glaube nicht, dass ein Charakter, wie Eurer, dies als Gut verheissen würde." Sie hatte noch immer die Augen geschlossen. Als ihr eine Haarsträhne ins Gesicht viel, setzte sie sich aufrecht hin und strich sich diese wieder hinters Ohr. Dann öffnete sie die Augen und vor ihr lag diese wundervolle Wieso, übersäht mit Blumen aller Art und alle so prachtvoll und in voller Blüte. Wieder lächelte sie, doch sie war nicht so naiv, wie Loki vielleicht annahm. Athene stand auf, strich ihr weisses Gewand glatt und drehte sich zu Loki. Es ging ein leichter Wind, der ihr Kleid zur Seite fliegen lies und auch ihre Haare wurden etwas zur Seite geweht, was ihre Gestalt noch eleganter erscheinen lies. "Ich weiss Eure Komplimente zu schätzen, doch fragte ich Euch wie Ihr mein Reich findet und nicht mich. Ich kann mich nicht erinnern, dass Ihr früher solch Dinge zu mir sagtet. Es freut mich, dass Ihr Euch etwas geändert habt, aber seit Ihr denn inzwischen zu jeder Frau so?" Ihr Blick war ernst und sie erwartete auch eine ernste Antwort. Noch immer blies der Wind durch ihre Kleidung und man konnte den Fluß noch etwas lauter hören, was die Göttin besänftigte.
Loki Gott des Wahnsinns
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Thema: Re: Die Blumenwiese Sa März 20, 2010 12:07 am
Loki sieht Athene mit einem immernoch frechen Blick an und hört ihr dabei zu. Seine Sicht folgt ihr während sie von dem Felsen aufsteht und der Wind so durch ihr Kleid weht. Ein kleines bisschen scheint er den Blick zu senken als er ihre Frage hört. Dan steht er ebenfalls von seinem Platz auf und geht ein zwei Schritte von Athene weg. Dort fängt er an ein paar der Blumen in verschiedenen Farben zu pflücken.
Ob ich zu jeder Frau so bin fragt ihr? Nunja... diese Frage kann ich nicht genau beantworten. Ihr seit die einzige Frau mit der ich seit langem zu tun habe. Abgesehen von eurer Tochter, welche mich wegen meiner Form nicht erkannt haben dürfte.
Meint er mit einem etwas frechen Unterton. Da scheint er fertig mit den Blumen zu sein und sieht gerade eine dicke hässliche Fliege vor ihm schwirren welche er sofort in seiner Hand einschliest und einfängt. Während er wieder anfängt zu reden scheint er die Fliege, welche immernoch lebt mit dem kleinen Strauß Blumen zusammen in seine eine Faust zu stopfen.
Pallas... ich kann euch mit bestimmter Sicherheit sagen, dass ich mich nicht jeder Frau gegenüber So verhalte.
Plötzlich öffnet er die Faust in Athenes Richtung hin, woraufhin fünf bis sechs farbenfrohe Schmetterlinge auf sie zufliegen und sie umkreisen. Die Schmetterlinge Besitzen die selbe Farbe wie die Blumen die Loki vorher gepflückt hatte.
Athene Göttin der Weisheit
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Thema: Re: Die Blumenwiese Sa März 20, 2010 12:27 am
Die Göttin des Kampfes und der Strategie, sowie der Weisheit beobachtet den Gott des Unheils aufs Genauste. Noch immer versteht sie seine Wandlung nicht und wusste bis dahin auch nicht, was er mit den Blumen vorhatte. Sie war nur froh, dass er die Blumen nicht von der gleichen Stelle pflückte, da dort sonst ein hässliches Loch entstanden wäre, was dieser friedfertigen Göttin nicht gefallen hätte. Doch so war es ihr lieber. Sie hörte ihm aufmerksam zu und beobachtete ihn nebenbei. "Ich habe es schon gehört, dass Ihr Var begegnet seit. Meine treue Eule hat es mir berichtet. Sie war zu diesem Zeitpunkt in Eurer Nähe. Doch tut sich mir hier die Frage auf: Wieso kommt Ihr diesem Mädchen so nahe? Was für einen Grund mögt Ihr wohl haben?" Athene verfolgt Lokis Bewegungen noch immer. Schon lange hatte niemand zu ihr Pallas gesagt, das es niemand wert war, diesen Namen in den Mund zu nehmen. Ihr Blick wurde traurig, als sie den Namen "Pallas" hörte. Sie nahm diesen Namen an, als sie versehentlich ihre Schwester bei einer harmlosen Magieübung umbrachte. Doch ihre Stimmung legte sich wieder, als sie die vielen Schmetterlinge sah, die sie umkreisten. Sie bekam ein wundervolles Lächeln in ihrem Gesicht und sah diesen wundervollen Wesen zu. Sie hob einen Arm um einem der Schmetterlinge den Weg freizugeben, der nun im Kreis um sie herum nach oben flog und dann im Licht der Sonner verschwand. Athene hob sich die Hand an die Stirn, so dass sie einen Schatten auf ihre Augen warf, um dem Tier nachzusehen. Dann sah sie wieder zu Loki. "Auch heute wisst Ihr noch, wie man eine Frau zum Lächeln bringt. Doch habe ich eine weitere Frage. Wieso nun nennt ihr mich Pallas? Vor ein paar Jahren tatet ihr das nicht. Gibt es dafür einen bestimmten Grund?" Sie fuhr sich nocheinmal durch ihr Haar und sah den restlichen Schmetterlingen mit einem liebevollen Lächeln nach.
Loki Gott des Wahnsinns
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Thema: Re: Die Blumenwiese Sa März 20, 2010 12:44 am
Loki besieht sich ihr Lächeln. Er kann nicht anders und nun gehen auch seine Mundwinkel leicht in die Höhe. Wieder steht er vor einem Berg von Fragen. Diese Frau ist wohl wirklich neugierig.
Wieso denn nicht? Sie ist ein interessantes Mädchen und schien etwas Gesellschaft zu brauchen. Da dachte ich mir, dass ich nichts falsches machen würde, wenn ich mich ihr etwas nähere.
Er schaut sie immernoch genauer an. Bei der nächsten Frage jedoch muss er etwas zögern und würde ihr am liebsten ausweichen, da ihm keine gute Antwort ein zu fallen scheint. Doch Loki weis dass das bei dieser Frau sowieso nicht funktionieren würde und versuchte es daher auch garnicht erst. Dem Gott der Lügen und Intrigen würde doch sicher eine befriedigende Antwort einfallen, oder etwa nicht?
Indem ich euch Pallas nenne möchte ich nur eines erreichen: dass ihr vollständig über euren Gram und euren Kummer hinweg kommt. Abgesehen davon dachte ich mir es könnte euch gefallen und vielleicht auch schmeicheln. Oder ist es etwa schlimm dass ich euch mit dem vererbten Namen eurer verstorbenen Schwester anspreche? Ich wollte zwar nur die Rechte meiner Gottheit ausnutzen und euch mit dem Namen ansprechen der mir beliebt, doch wenn ihr etwas dagegen habt lasst es mich wissen und ich halte damit ein.
Aphrodite Göttin der Liebe
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Thema: Re: Die Blumenwiese Sa März 20, 2010 12:49 am
Aphrodite war schon lange nicht in Altea gewesen. Lange hatte sie ihre Freundin Athene nicht besucht..eine Schande. Wie Schwestern hatte sie zusammen verweilt und gelacht. Aus der fruchtbaren Erde sprießte eine Rose. Ihre Blutfarbenden Blätter wuchsen in den Himmel und wächselten bei jedem Stück des Wachsens ihre Nuance. Sie Blühte ein Stück weiter von Athene und Loki. Nach geraumer Zeit hörte sie auf zu wachsen und aus ihr spränkelten tausende Kleine Kristalle, die auf die Erde fiehlen. Das spektakel wurde durch einen Lichstrahl beendet der bis hin zu den Wolken hinauf schoß. Aphrodite stand nur in voller Pracht auf der Wiese, mit geschlossenen Augen. Sie artmete die reine Luft ein und genoss sie. Ihre Augen öffneten sich langsam und erhaschten schnell ihre Freunde..
''..Loki..Athene es ist mir eine Ehre euch wiederzusehen..''
Ihr lächeln war überagend. Sie war lange nicht so Glücklich gewesen..
Athene Göttin der Weisheit
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Thema: Re: Die Blumenwiese Sa März 20, 2010 1:08 am
Athene sah zu Loki, der ihr seltsame Dinge erwiederte. Sie hatte ihren Stab in ihrer Hand. Seine runde Spitze leuchtete golden auf, sie hielt ihn in die Luft, so dass er die Sonne stark reflektierte und lies ihn dann wieder auf die Erde sacken. Zufrieden betrachtete sie ihn. Er war noch immer voller Glanz und so Edel, wie vor tausenden von Jahren. Sie war froh, dass er sie schon solange begleitete. Doch sah sie zu Loki, ging ein, zwei Schritte auf ihn zu und sah ihm direkt in die Augen. Diesem Gott würde man es nicht ansehen, wenn er lügte. In ihrem Blick lag Misstrauen. "Hm. Nicht dass Ihr mir noch zu sehr vertraut mit ihr werdet. Sonst wechselt sie noch das Reich und das wäre mir nicht recht. Den Kummer über meine Schwester werde ich niemals überwinden. Es erinnert mich an sie und ich habe sie so in guter Erinnerung. Es zeigt lediglich, wie nahe wir uns standen und was für eine wundervolle Zeit wir hatten. Außerdem..." Sie wurde von der Blume unterbrochen, die neben ihr und Loki anfing zu wachsen. Diese Rose sah sie etwas verdutzt an und sofort wusste sie, wer hier gleich auftauchen würde. Sie nahm wieder etwas Abstand von Loki und schloss die Augen. Sie wartete auf die Ankunft Aphrodites. Als diese nun endlich hinter ihr auftauchte öffnete sie ihre Augen wieder mit einem Lächeln auf dem Gesicht und drehte sich um. Sie sah die Göttin der Liebe vor sich und war froh diese endlich wieder zu sehen. Trotzdem hielt sie ihren Abstand zu ihr ein, aus reiner Höflichkeit. "Aphrodite. Ich heisse Euch in meinem Reich willkommen. Schön, dass Ihr mich ebenfalls besucht. Wusstest Ihr schon, dass unser Loki hier ein wahrer Poet und Romantiker sein kann? " Das was sie über Loki sagte, klang mehr als Spass, als dass sie es ernst meinte. Es gefiel ihr ihn etwas aufzuziehen. So war sie eben. Unzähmbar und frech. Auch wenn sie sich bis eben zurückgehalten hatte.
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Thema: Re: Die Blumenwiese Sa März 20, 2010 1:22 am
Loki schaut Athene an, während sie mit ihm redet. Als sie Unterbrochen wird wandert sein Blick langsam zu dieser Rose. Gänzlich unbeeindruckt und regungslos steht er da, während er die vollständige Ankunft dieser Göttin abwartet. Als es endlich vollbracht ist besieht sich Loki ihr. Als er dan Athenes Worte hört muss er plötzlich frech grinsen und er dreht den zweien den Rücken zu.
Ich weis nicht was ihr damit meint... einen wahren Poeten und Romantiker wird man weder in meinem Reich finden, noch in mir.
Er streitet es etwas ab und muss dan doch innerlich lachen. Er dreht sich wieder den beiden zu und begrüßt nun erstmal Aphrodite angemessen indem er ihr kurz und bestimmt zunickt.
Mir ist es ebenfalls eine Ehre euch zu sehen. Aphrodite, Göttin der Schönheit und Liebe.
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Thema: Re: Die Blumenwiese Sa März 20, 2010 1:30 am
Aphrodite nickte. Sie war zwar eine Göttin, doch über die Jahrhunderte hatte sie die Gewohnkeiten der Menschen studiert und fühlste sich gänzlich unwohl wenn sie so förmlich sein musste. Sie dachte an die Wilden Kriegerzeiten, in denen Die Leute von Lamia noch lebten. Damals waren alle Götter anders..jetzt lag zwischen der Freundschaft eine tiefe Kluft von Distanz und Missvertrauen. Mit einem Lächeln schaute sie Athene endgegen.
''..Ich habe gespürt das du Begleitung hast, ich wollte euch nicht stören oder sonstiges der gleichen..aber irgendwann hat die Göttin der Leidenschaft wohl eine gewissen Sehnsucht endfunden..euch wiederzusehen..''
Jetzt wandte sie sich Loki zu. Er war immer noch wie früher,in seinen Worten lagen Hohn und Spott...warscheinlich wusste es dies nichteinmal.
''Loki..ich kann mich zumindest noch sehr gut daran errinern das du ein Romantiker bist..man könnte fast meinen, du besäßest Talent dafür..''
Ihr schälmisches Lächeln war provokant und süß zugleich. Sie zwinkerte Athene glücklich zu und setzte sich neben sie auf die Blumenerde.
Loki Gott des Wahnsinns
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Thema: Re: Die Blumenwiese Sa März 20, 2010 1:50 am
Loki sieht Aphrodite mit hoch gezogener Augenbraue an und verkneift es sich etwas falsches zu sagen. Was ihm doch sehr gut gelingt. Was ist auch anderes von so einem Gott zu erwarten?
Da wäre ich mir nicht so sicher. Um wirklich Talent bei etwas derartigem zu haben ist denke ich ein Herz nötig, welches man wohl kaum bei mir finden wird. Oder wollt ihr etwa das Gegenteil behaupten?
Loki schaut Aphrodite mit seinen vollkommen blau leuchtenden Augen durchdringend an. Wer ihm in die Augen sieht kann nichts als diese Blauen lichter sehen. Also keine Gefühle und auch keine Anzeichen dafür dass er überhaupt empfinden kann.
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Thema: Re: Die Blumenwiese Sa März 20, 2010 1:58 am
Aphrodite erwiederte diesen kalten Blick mit einem liebevollen Blick.
''Allgemein..könnt ihr nicht leugnen das ihr Emotionen habt..Emotionen oder Liebe machen keinen Schwach..''
Ihre Augen leuchteten in jeder Farbe des Regenbogens und musterten Loki genau.
''Fühlt ihr denn keine Leidenschaft für die Lügen und Scherze die ihr euch täglich ausdenkt??
Sie wollte ihn nicht nahetretten, doch Aphrodite war direkt und auch wenn das Konsequenzen nach sich trug.
Sie erhob sich langsam und geschmeidig und ging an Loki vorbei. Etwas weiter vor ihm blieb sie stehen und schaute zum Himmel hinauf.
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Thema: Re: Die Blumenwiese Sa März 20, 2010 2:10 am
Lokis Blick folgt Aphrodite und er dreht ihr sodann den Rücken zu.
Gut... möglich...
Hört man etwas leise von ihm. Doch das war es nicht worauf er aus war.
Und mit Lügen und Scherzen... wird wohl kaum ein Poet oder Romantiker sein Leben führen, oder?
Mit einem frechen Grinsen wendet er sich noch kurz zu Aphrodite um und zwinkert ihr zu. Dan krümmt er sich plötzlich und schwarzer Rauch steigt auf, als er sich plötzlich auflöst und überall da wo er eben noch war Schwarze Raben durch die Luft fliegen. Trotz der vielen Raben die wild umeinander Flattern weht nur eine schwarze Feder in der Luft, und diese landet genau vor Athenes Füßen.... Von Loki, keine Spur.
Aphrodite Göttin der Liebe
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Thema: Re: Die Blumenwiese Sa März 20, 2010 2:11 am
Athene schloß die Augen und artmete langsam. Ja, so war es..keiner vertraute keinem..Sie hoffte zumindest Athene würde sie verstehen..
Athene Göttin der Weisheit
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Thema: Re: Die Blumenwiese Sa März 20, 2010 2:52 am
Athene seufzte. Schon wieder gerieten die Götter in Streit und das auch noch in ihrem Reich. Die Göttin sah zu ihren Füßen und erblickte die schwarze Feder. SIe bückte sich und hob sie auf. Als sie sich wieder aufgerichtet hatte betrachtete sie das schwarze Ding in ihren Händen und drehte es zwischen zwei Fingern etwas herum. Dann strich sie sich damit etwas übers Kinn und wandte sich zu Aphrodite. "Ihr scheint noch immer nicht gut miteinander auszukommen. Ich schätze, dass ihr eure Differenzen so schnell nicht begraben könnt. Habe ich recht?" Sie steckte die Feder in ihren Hüfthalter und sah rauf in den blauen, klaren Himmel. Wieder genoss sie die Wärme der Sonnenstrahlen. Plötzlich riss sie die Augen wieder auf und sah in einen Wald, der nicht weit von hier war. Er sah nicht düster aus. Es war ein offener, freundlicher Wald, doch etwas kam auf die beiden Göttinnen zu. Dann wandte Athene sich wieder ruhig an Aphrodite. "Es scheint, als würden wir Besuch bekommen. Wisst Ihr schon wer es ist?" Sie hatte eine Blume gepflückt und riecht nun daran. Der liebliche Duft dieser Pflanze, lies Athene noch etwas entspannen.
Aphrodite Göttin der Liebe
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Thema: Re: Die Blumenwiese Sa März 20, 2010 3:02 am
Aphrodite fühlte sich schuldig und ging zu Athene. Mit ihr wollte sie diese Distanz nicht..sie ergriff also ihre Hand und hielt sie an ihre eigende Brust..
''Meine Liebe Athene..ich wollte euch nicht aufbringen..ihr wisst doch das keiner mehr als ich, Streit meiden würde..''
Aphrodite lächelte herzlich. Die Blume die zwischen den Händen der beiden Göttinen steckte, glühte nun in vielen Farben.
''..Ja du hast recht..etwas wird uns Gesellschaft bereiten..''
Natürlich, es war Anubis. Aphrodite konnte ihn spüren..er war das förmliche Gegenteil von ihrem Wesen..
Sie wandte das Gesicht richtung Wald. Etwas besorgt schürzte sie die Lippen..
Anubis Gott des/der Todes/Verdammnis
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Thema: Re: Die Blumenwiese Sa März 20, 2010 4:18 am
Das Loki weg war vermiste Anubis die Stimmung nur noch mehr. Aber er würde seine Chance bekommen jetzt würde er mal die Göttinin besuchen. Dort wo eig. ein Blumenmeer sein sollte in dem Loki und Athene saßen, dort wo jetzt Athene und Dite saßen, auf diese Stelle legte sich eine schwarze Decken von Verdammnis. Ein Krachen und neben Athene entstand ein Loch so groß das ein Gott hindurch steigen konnte. Doch was die Blicke auf sich zog war nicht der Gott der aus diesem Loch empor stieg, sondern was in dem Loch noch alles war. Die verdammten Seelen der Menschen, wie sie um gnade winselten und Anubis anflehten sie doch endlich von ihrem Leid zu erlösen. Doch auch dies brachte nichts. Anubis hob seine Hand und ein Feuergeschoss von Oben herab stürzte sich auf die Verdammten. Einige die es beinahe Schafften aus dem Loch zu endkommen wurden wieder in die Unterwelt verbannt, mit schmerzen und qualen wie nie zu vor. Als sich das Loch schließt und die dunkle Matte sich verzieht ist von dem Blumengarten nichts mehr übrig. Eine Einöde, wo keine Blume überleben konnte, ein Krater und verbrannte Erde durch den Einschlag des Kometen. Der Gott bewegt sich auf die beiden Göttinen zu und bleibt vor ihnen stehen. »Mein Wille ist das Gesetzt der neuen Welt. Gehorchte und werfet euch nieder oder geht unter bei den Kindern und den Legionen des Anubis.« Die arroganz und die Verahtung von Anubis konnte man deutlich hören, beinahe spüren.
Athene Göttin der Weisheit
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Thema: Re: Die Blumenwiese Sa März 20, 2010 4:33 am
Athene hatte es schon vermutet, doch dass Anubis es wirklich wagen würde ihr Reich so anzugreifen und ihren Lieblingsort zu zerstören gefiel ihr noch weniger. Doch was immer dieser Gott auch tun würde, sie würde ihr Reich immer und immer wieder aufbauen. Sie war nur froh, dass sie nicht in der Nähe einer Stadt waren. Den Göttinnen selbst ist nichts geschehen. Athene hatte noch immer diese eine Blume in der Hand. Sie lies Aphrodite los und steckte die Blume der Göttin der Liebe in die Haare. Sie sollte auf diese Blume acht geben. Sie hatte gesehen was mit den Verdammten geschehen war und hatte Mitleid mit ihnen, doch war es nicht ihre Aufgabe sich um diese Leute zu kümmern und sie würde sich auch nicht einmischen. Das könnte nur verherrend für sie werden. Athene war aufgestanden und hatte sich vor Anubis gestellt. Ihre gute Laune war dahin. Das Einzige, was hier noch lebte war der heilende Fluss. Diesen würde Anubis auch nicht zerstören können. Er entsprang dem Olymp und er müsste erst den Olymp zerstören um diesen Fluss zerstören zu können. Sie hatte ihren Stab in der Hand und diesen neben sich gestellt. Wütend sah sie den Gott an, der ihr gegenüberstand. "Genug der Höflichkeiten! Ihr wagt es mein Land anzugreifen und mich auch noch zu beleidigen! Ist Euch bewusst auf wessen Land ihr hier eigentlich steht? Ihr redet mit einer Arroganz in der Stimme, über die ich nur lachen kann. Seit versichert, dass ich Euch hier nicht walten lasse." In ihrer Stimme lag Wut und ihr ungezügeltes Temperament, das sie diesem Gott nun entgegenwarf, ohne ihn zu fürchten oder Sonstiges.
Anubis Gott des/der Todes/Verdammnis
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Thema: Re: Die Blumenwiese Sa März 20, 2010 4:44 am
Eine Göttin die sich so rein hängt um ihr Reich zu verteidigen. Das war Anubis neu. Sie wollte ihn nicht walten lassen, dass war ihm egal. Er war hier um seine Ansprüche zu erheben, das zu nehmen was ihm gehört einem Gott der über den Kosmos herrschen wird. Als sich Athene sich ihm gegenüber stellt, sieht er ihr tief in die Augen, seines Erachtens eine Frechheit das sie ihm so gegenüber tritt. »Mein Reich. Das ist mein Reich und jeder Wurm der hier Lebt ist mein Eigentum ob Frau, Kind, Mann oder Gott. Ihr hab alle mir zu huldigen.« Seine Stimme gereizt und ernst blickt er an ihr herab und betrachtet sie. Lange Zeit das seine Lust gestillt wurde und die Menschen ihm eine Opfergabe machten. Völlig wahnsinnig machte er einen Schritt auf sie zu, mit dem Stab des Anubis in der Hand dessen Smaragd und der Gold in der Sonne glänzten. »Wisset das weder Zeus, noch ein andere Gott sich mir in den Weg stellen wird. Und euch retten wird auch keiner Athene, denn keiner wagt es sich mir in den Weg zu stellen.« Ein Monster das geweckt wurde wartet begirigt auf sein bevor stehendes Mahl ob als Körper oder als Seele, nur würde er sie bekommen.
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Thema: Re: Die Blumenwiese Sa März 20, 2010 5:08 am
Athene fürchtete weder den Tod, noch den Gott, der ihr gegenüber stand. Im Gegenteil. Sie machte sogar noch einen Schritt auf ihn zu, so dass sie nun so nah bei ihm stand, dass sie seinen Atem spüren konnte. Sie sah auf, denn er war größer als sie. Ihr Blick war stark, wütend und standhaft. Sie würde nicht weichen. Nicht ihm und sonst auch niemandem. Diese Göttin sieht Anubis nun ebenfalls tief in seine Augen. Ihre Stimme war nun vollkommen voller Wut. "Dieses Reich wird niemals Euch gehören. Ich werde sicher keinem Gott, der seine Untertanen wie Dreck behandelt, diese treuen und frommen Menschen opfern! Damit Ihr es wisst. Ich huldige niemandem! Nicht einmal meinem Vater, Zeus!" Athene würde nicht als Opfergabe für diese Person enden, eher würde sie sterben. Auch sie hielt ihren Stab in der Hand, den sie nun gen Himmel streckte und einen für Anubis unverständlichen Spruch aufsagte, da er auf altgriechisch war. Vom Himmel kamen goldene Funken, die sich über das nun öde Land legten und es vollkommen bedeckten. Nach und nach konnte man sehen, wie kleine Grasahlme und Blumen daraus entstanden, bis die goldenen Funken ganz verstanden und nur noch die Pracht der Wiese wieder aufhellte. Sie sah Anubis ohne mit der Wimper zu zucken solange in die Augen. Nun sprach sie zu ihm mit einer spöttischen Stimme. "Und Ihr wisset, dass ich keine Hilfe benötige. Wenn ich in diesem Kampf sterbe, dann mit erhobenem Haupte und dem Wissen, dass ich mein Bestes gegeben habe. Ich werde kämpfen und das solange, bis ein Verlierer feststeht!" Niemand würde diese Frau jemals anfassen. Niemand! Nicht umsonst hies sie die Jungfrau unter den Göttinnen, sie war sich bewusst, ein gefundenes Fressen für viele Menschen, Halbgötter und auch Götter zu sein, doch es kümmerte sie nicht. Sie behielt sich ihre Prinzipien bei und würde auch diesesmal triumphierend aus dem Kampf gehen, auch wenn sie dabei sterben würde. Doch würde Anubis dies vermutlich nicht verstehen. Ihr Temperament lies es nicht zu ohne Weiteres hier rumzustehen und so sties sie einmal kräftig mit ihrem Stab auf den Boden, wobei dieser sich in ihren Speer verwandelte und von dort aus ihr ganzes Gewandt sich wandelte. Nun stand eine Göttin vor ihm, die ihren goldenen Helm anhatte, einen weissen Minirock und einen Fetzen über ihrer Brust. An der anderen Hand erschien ihr Schild. Noch immer sah sie ihren Feind wütend an. "Dann zeiget mir, was Ihr könnt!"
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Thema: Re: Die Blumenwiese Sa März 20, 2010 3:42 pm
Aphrodite hatte sich zu den beiden, so verschiedenen Göttern gewendet und sich auf einen Stein gesetzt. Sie würde Athene helfen. Jetzt konnte sie Anubis die Stirn bieten.. Mit der Linken Hand strich sie über die Blätter der Blume die in ihrem blonden Haar saß. Athene würde sich sowas nicht gefallen lassen, genau so wenig wie Aphrodite selbst. Die Beleidigung die Anubis über die Beiden gesetzt hatte, würde für ihn noch Konsequenzen nach sich tragen.
Aphrodite erhob sich. Die Erde unter ihr bebte vor Zorn der in ihr Tobte. Ihre sonst so zarte Erscheinung verschwand, ihr Blondes haar färbte sich Rabenschwarz und auch ihre Kriegertracht komm zum vorschein. Aus ihrem Arm entzweigte ein dunkler Speer und aus ihrem anderen Arm ein Bogen.
Sie stand jetzt neben Athene und war bereit für einen Kampf. Mit entschlossenen und Wütenden Blick schaute sie Anubis an