Strand

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Athenodora schlenderte den Strand entlang,lange war sie nicht mehr hier, und das sollte sie ändern schließlich konnte man hier gut nachdenken und ihr Vater war ja auch nciht mehr hier also was gibt es besseres. Sie steckte ihr Schwert in den Sand und lief zu Wasser und beobachtete die Wellen wie sie gegen dei Felsen brachen.
"Eigentlich hast du ja überhaupt nicht viel zu tun dein Dorf lebt in frieden kein Krieg man ist das langweilig."
Ja sie sprach öfters mal mit sich selbst um bessere ihre Gedanken zu ordnen und es half ganz gut bis jetzt.
Sie stieß den atmen aus und legte en Kopf schief. Sie drehte sich um und setzte sich zu ihrem Schwert, zog die kniehe an den Körper und legte die Arme darum. Somit saß sie einfach dort und dachte über das Leben nach was noch alles kommen mag und so untätig rumsitzen mochte sie ja auch nicht, sie war ein Mensch der immer gern in Action ist doch nun musste sie sich wohl oder übel eingestehen das es imoment nichts gab was sie machen konnte so stand sie wieder auf nahm ihr Schwert, legte es über die Schulter und schlenderte weiter den Strand entlang.

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Auch Marik kam an einen Strand an,der fast Tot schien. Mit einem ausdruckslosem Gesicht,einer lockeren haltung & verschränkten armen ging er den Strand entlang. Der Sand war sehr warm,aber Marik machte es nichts aus,immerhin kommt er aus dem Land mit der höhsten Grad Zahl. Nun berührten seine Füße langsam den nassen Sand,der vom Meer angefeuchtet war. Sein blick richtete sich zum Sonnenuntergang,der ein enormes licht anstrahlte,doch schloss er nicht die Augen.

" Vater,ich werde erfreuliches mitbringen .. verlass dich drauf. "

Sein Linker arm versteckte sich langsam in seinem Umhang,wobei sein rechter den Griff des Schwertes hielt.

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Sie seuftzte leicht schon bald würde sie zurück zu ihren Dorf gehen um zu schauen wie es denn lief schließlich wasr ihr dorf klein aber fein und es wurde stets immer größer das einzige was ihnen fehlten waren krieger und dafür hatte sie sich fürs erste bereit erklärt und nun fühlte sie sich an etwas gebunden was sie gar nicht wollte sie wollte liber in der Welt herumriesen und was erleben doch das konnte sie jetzt fürs erste knicken zum Glück würde sie noch lange leben das hoffte sie zumindestens.
Sie hob den Kopf und drehte sich um ihr war so gewesen als ob noch jemand ander Küste war doch das muss sie sich nur eingebildet haben. trotzdem behielt sie lieber ihr Schwert in der Hand sicher ist sicher man konnte ja nie wissen. Sie überlegte ob sie sich umdrehen soltle und nach schauen sollte ob sie nun wirklich alleine hier war oder nicht.. wobei sie sich immer unsicherer wurde. Sie beschloss einfach stehen zu bleiben, so steckte sie ihr schwert in den Sand und schaute zum Meer.

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Leicht drehte Marik sich zur seite,er spürte etwas,eine Vibration oder doch eine liebliche Stimme ?
Nun,es war ihm egal,solang er wusste das eine Person hier war.
Er packte sich eine Flasche Wasser und trank aus dieser,langsam floss Wasser aus seinen Mund winkeln.
Diese wischte er mit seinen Fingern weg.
Langsam sprach er auf,laut genug das die Person ihn hören sollte.

" Hallo , Marik .. Ein schöner Sonnenuntergang,was ? "

Ja,er war nicht der gesprächigste,doch konnte er seinen Gedanken keinen freien lauf lassen,er war wie immer bei seinem Vater.

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Nun war sie wirklich neugierig wer das war von einem marik hatte sie nie was gehört und manchmal ging halt die neugieride mit ihr durch was manchmal für sie wirklich fatal endete doch wusste sie sich immer zu retten und hatte dabei meist immer den längeren gezogen. Sie zog ihr SChwert aus dem Sand und legte es sich wieder über die Schulter und schlenderte richtiung der Stimme.
Dabei betrachtete sie den Sonnenuntergang.
" Eines muss man den marik lassen er versteht was von schönheit.".
Sie ließ ihren blick über dne Strand schweifen bis ihr eine Person am strand auf fiel.
Sie musterte ihn von oben bis unten also aus olymp kam er sicherlich nicht.
" Ihr seid nicht von hier ahb ich recht. "
Sie lenkte den Kopf schief und schaute ihn an.

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Auch er schaute sie nun an,total aufdringlich sogar,doch freundlich,mit einem Lächeln auf der Rechten Wange.
Nun packte er seinen Schwert griff,warf das Schwert in die Luft & packte es so,das die Klinge auf Athenodora zeigte.

" Mh,das ist der lauf des Lebens,wie kann man sowas nicht bewundern. "

Sein Schwert packte er nun ebenso auf seine Schulter.

" Ich komme aus Gaelia,im fernen Westen .., doch du kommst aus Olympia,hab ich nicht recht ? "

Sprach er weiterhin freundlich,doch nicht zu überstürzend.

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Sie erwiederte sein lächeln ebenfalls freundlich dennoch dizantziert man sollte nicht gleich jemanden vertrauen oder alles verraten das hatte sie jedenfalls gelernt und erkam also aus dem Westen,
ihr sagte das was aber sie war noch niemals dort.
" MAn glaubt kaum das Männer etwas sowas wie den sonnenuntergang schön findet. "
Sie schaute zum sonnenuntergang und lächelte ein wenig verträumt.
" Ich kenne Mänenr nur die sowas nicht würdigen ihr seid der erste der sowas würdig."
Sie schenkte ihm ein herzliches lächeln, vielleicht wenn sien sich ein weni weiter öffnet würde er sich ihr ebenfalls weiter öffnen und dann würde er vielelicht verraten warum er hier war.
" Mein Name ist Athenodora aber meine freunde nenn mich Dora."
Sie steckte ihr Schwert weg und reichte ihm die Hand.

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Ebenso streckte er seine Hand aus,und gab ihr diese.
Sein lächeln hielt sich noch immer auf einer Wange,doch sein blick vertiefte sich nun.
Nun lies er ihre Hand los & seine Locker,die andere verstecke er wieder im Umhang.

" Ein Mensch der die Natur nicht würdigt,hat es nicht verdient gewürdigt zu werden,in meiner Heimat beobachte ich täglich den Sonnenuntergang,er befreit mich von meinen täglichen sorgen .. "

Er nahm ihre Hand,und richtete sie zur Sonne,die riesig schien.

" In Gaelia .. halten die Frauen ihre Hand zur Sonne gerichtet,in der Hoffnung eines Tages aus ihrem geprägtem Leben zu fliehen & nur einmal Frei zu sein .. für ein einziges mal .. "

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Sie betrachtete ihre Hand und dann seine die er zum Sonnenuntergang hielt.
Mag ja vielleicht für ihn alles schön und gut sein, aber das zeigte nur schon wieder
was er von Frauen hielt.
" Schön und gut das die Frauen bei euch geprägt sind aber hier in olymp ist es anders wir haben wahrscheinlich mehr Freiheiten... und ihr vergleicht mich mit Frauen die sich ihr leben so gewählt haben ich werde bestimmt nicht als schwangere mutter enden oder als Mätresse enden."
Sie entzog ihm die Hand und betrachtete ihm, vielleicht sollte sie jetzt nicht mehr zum Sonnenuntergang blicken denn jetzt weiß sie was es für eien bedeutung in seinem Heimatland hat.
" tut mir leid.. aber ich hatte eine schwere Zeit und was ich jetzt hab alles hart erkämpft ich gebe so schnell nicht wieder her. Wie ist es bei euch in Gaelia?"

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Auch seine Hand fiel,so das sie wieder locker war.
Nun schaute er sie aufdringlich an,näherte sich ihr,und tippte ihr gegen die Stirn.

" In unserem Land versuchen die Frauen ihre Heimat wieder aufzubauen,für eine bessere Zukunft der Kinder zu sorgen,ihren Pharao zu helfen,und du wagst es sie zu verurteilen, ein recht hochnässiges Fräulein,was ? "

Er lächelte sie einmal an,wackelte mit dem Kopf,und ging weiterhin den Strand entlang,ohne ihr einen blick zu gewähren.

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Sie rieb sich die Stirn und schaute ihm hinterher wenn er denkt sie würde sich jetzt ihm unter ordnen hatte er falsch gedacht.
Sie biss sich auf die Zunge und msuste sih sagen das sie ihre freche Zunge im Zaun halten sollte.
Dora rannte ihm hinterher, sie würde ihm nicht die genugtuung geben das eine Frau ihm hinterher rennt sie würde sich einfach höflich bei ihm entschuldigen wie sie es gelernt hatte mit 6 was auch schon eine ewigkeit her war.
" Es tut mir leid sollte ich euch und die frauen und pharaonen beleidigt haben. Ich bin mit 5 Bürdern großgeworden da muss man sich sein rechterkämpfen zu reden... "
Sie knirschte mit den Zähnen und verneigte sich leicht mehr würde sie nicht machen sonst war sie noch der getretene Hund und das ging dann auch irgendwo zuweit schließlich war sie eine angesehene Halbgöttin und tochter von Zeus, aber sie wollte nicht das sein land nu wegen ihrem Stolz in den Krieg zieht.

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Marik packte sie leicht am Kin,dort hob er ihr Gesicht etwas in die höhe.
Sein blick war nur wieder freundlich,wie zuvor,immerhin hat sie sich entschuldigt,mehr wollte er nicht.

" Du konntest es nicht wissen,ist schon ok .."

Er legte sich nun langsam auf den warmen Sand.
Grad hingelegt schaute er in den Himmel,der plötzlich anfing zu regnen ..

" Erzähl mir mehr von dir .. du bist mit 5 Brüdern aufgewachsen ? Ich hatte 2 Geschwister,diese sind leider verstorben .. "

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Sie musterte ihn leicht und schaute in den Himmel und schloss die augen sie genoss es wenn es regente und sie liebte es dann draußen zu sein nicht so wie andere. Sie machte ihr Waffengürtel ab und setzte sich neben ihn in dne Sand die Waffe imemr griff bereit.
" Hm.. da gibt es nicht viel zu erzählen wie gsagt ich bin ehe gesat mit 5 Stiefbrüdern aufgewachsen
udn da musste man sich ja irgendwie das recht erkämpfen so habe ich auch das kämpfen mit dem Schwert erlernt.. mit 16 bin ich dann endgültig von zu Hause abgehauen mein großer bruder meinte damals ich würd enicht zu ihnen gehören udn so streifte ich durch olymp und lernte halt mehr dazu wie man mit einem zweihandschwert kämpft. Was ist mit euch? "
Dora dachte ein wenig über den Fremden nach seinen Gesten zu beurteil war er ein sehr herrischer mann und machte gern jeden klar das sie unter einem standen. Nunja aber schließlich konnte ja nicht jeder Mann ein Gentleman sein.

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Er wusste nicht wer dieses Mädchen war,doch schien sie recht Hochnässig zu sein,eine Frau die ihr Leben wohl recht hoch stellte. Er war nicht der schlauste,doch wollte er noch forschen,bevor er anfing eine Freundschaft aufzubauen.

" Ich wette du hast eine anspruchsvolle position im Olympus,so gut gebaut du bist .. "

Sprach er recht freundlich,dabei floss das Wasser seinen nackten oberkörper hinunter.

" Trotz deiner arrogans,scheinst du recht nett zu sein .. "

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Sie stellte ihr Leben nicht hoch sie war recht hoch schon von der geburt an hatte sie das recht darauf schließlich war sie eine Halbgöttin aber sowas reibt man anderen leuten nicht unter die nase auch nur wenige wussten von ihrer existenz das es überhaupt eine halbgöttin gab names Antheodora eigentlich nur so gut wie ihr dorf wusste das sie hatte ihrem Dorf gebeten nur die durch das dorf mussten denen anzuvertrauen das sie ihnen geholfen hatte und helfen würde und die durften da wiederrum nciht weiter erzählen sonst würde sich das wie im lauffeuer verbreiten.
Dors nahm ihre Haare in die Hand und spielte damit rum.
" Oh nein nicht so hoch wie ihr denkt ich glaub kaum das mich jemand hochstellen würde ich hab
nur eien SChwäche für Schwertkampf um mich selber und das Land verteidigen zu können mehr ist das nciht... "
Sie zog die augenbrauen hoch er hatte doch echt nicht gesagt das sie Arrogant wr wenn sioe arrogant wäre würde sie jetzt nicht so gelassen sitzen oder sich bei ihm so entschuldigen geschweigendem sich von ihm anfassen zu lassen.
" Ihr habt immer noch nicht von euch erzählt."
Sie lächelte ihn freundlich an und vergass einfach das er sie arrogant genannt hat.

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Marik drehte sich nun zu ihr.
Er kratzte sich etwas am Haar,packte seinen Umhang und gab ihr diesen.

" Ich bin Pharao,und auf der durchreise,ich hab grad viel zu überwinden,und brauch auch etwas entspannung,darum bin ich hier .. "

Er stand nun auf,nahm einen riesen anlauf und sprang ins kalte Meer,trotz Regen.

" Komm doch auch rein,zu zweit ist es viel amüsanter .. "

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Athenodora schaute auf den Mantel und seuftzte leicht, sie und schwimmen.
Wenn sie nicht solche Angst hätte vor dem wasser würde sie das machen aber sie musste stark sein und keine schwäche zeigen so sagte es Zeus immer.
" Ich komme sofort. ich muss nur noch etwas ablegen sonst gehe ich wirklich unter."
Sie lächelte schief und band den waffengrütel der um ihr bein war ab und zog ihre Stiefel auf sie muss ja nun nicht wirklich viel mit ins wasser nehmen, aber ohne fühlte sie sich auch nunja nackt
ausgeliefert wie eine fliege die im spinnennetz fest hang.
Sie ging langsam ins Wasser und blieb dann bis es hüft hoch war stehen.
"Oh ein Pharao hätte ich mich am anfang verbeugen sollen?"
Sie legte den Kopf schief und sah ihn fragend an.

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Hastig packte er Athenodora,lachte und zog sie mit,bis zu 3 Meter tiefe.
Er hielt sie Fest,um genauer zu sein an den Ärmeln,doch das sie nicht Schwimmen konnte wusste er nicht.

" Mh,ich war mal Grabwächter,und musste auf den nächsten Pharao warten,doch wusst ich nicht wer dies war,bis ich zur überzeugung gekommen bin das ich der neue Pharao war,so nahm ich mein Schiksal selbst in die Hand & führte ein ganzes Volk .. "

Sprach er weiterhin ruhig,dabei lächelte er auf der rechten Wange.

" Wenn du willst .. kannst du ja mal mitkommen .. "

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Scheckte dennoch zurück wie er sie einfach mitzog und merkte wie sie de halt unter den Füßen verlor. Für einen moment war sie utner wasser udn strampelte mit den beinen.
Dora hielt sich an Mariks armen fest und klammerte sich an sich, vielleicht wäre es gerade der richtige Zeitpunkt zusagen das sie nciht asllzu gut schwimmen konnte.
Sie schaute Marik an und hörte ihmdennoch zu was in seienr Vergangenheit passierte.
"Ich würde gerne mal mit kommen ich war noch nie außerhalb von olympia.
Ich sollte vielleicht erwähnen das ich nciht allzu gut schwimmen kann deswegen wollte ich im seichten wasser bleiben." Sie schaute zur Seite und betrachtete das wasser.

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Als er das hörte musste er lachen,doch verkneifte er sich dieses.
Er lies ihr seine Brust frei,so das sie ihm umklammern konnte.

" Hm,wir können uns gleich wieder auf den Weg machen,doch bleiben wir die Nacht hier .. dafür ist es zu stürmisch. "

Er packte sie an den Hüften & warf sie etwas hoch,so das sie nicht untertauchen konnte.

" Du kommst aus Olympia,kannst aber nicht Schwimmen,Athenodora .. du bist echt Komisch. "

Sprach er liebevoll auf,und tauchte für einen momment mit ihr unter.

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Wenn sie jetzt wieder am strand wäre würde sie im Erdboden versinken voreinding wenn einer ihrer untergebenen so sehen würde dann würde es heißen sie wäre schwach. Schließlich musste nunja ein fast wildfremden mann gehalten werden damit sie nicht ertrinkt konnte sie über haupt ertrinken.
" Oh ich weiß das ich komisch bin... aber ich war nur immer am strand nie im meer und sonst immer nur baden wo ich nicht untergehen kann also musste ich nie wirklich schwimmen lernen."
Sie schaute ihn wütend an als er mit ihr untertauchte dafür würde er noch bezahlen,
aber was ihr mehr sorgen machte war ihr kleines Volk wenn sie weg war wer kümmerte sich den um ihr Volk und sie wusste nicht ob sie es schon alleine schafften. Sie seuftzte leicht sie würde vielleicht auch nciht allzu lange weg sein. Hatte mittlerweile ihre Fingernägel in seine schulter gekrallt.

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Rico stand auf einer Klippe etwas Abseits von den Beiden. Er beobachtete die beidne und überlegte:
//Kann es sein, das diese beiden da, Geschwister von mir sind??// es war noch etwas ungewohnt von ihm, überall Geschwister zu vermuten. //Naja, wenn ich schonmal da bin, kann ich auch mal Hallo sagen...// Also sprang er von der Klippe herunter und wurde zum Adler. er Flog über ihnen einen Bogen, schrie einmal und flog dann im Sturzflug direkt auf die beiden zu, bis er Kurz vor ihren Köpfen abbremste und dann über den beiden kreiste, um ihr Gespräch zu belauschen.

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Marik lies sich kratzen,immerhin konnte sie nicht Schwimmen,was sollte er anderes tun ..
Nun drehte er sich um und Schwamm an land,dabei hielt er Athenodora am Rücken,so das sie nicht runterfallen konnte.

" Puh,wir sollten aufbrechen,bevor der Regen wieder anfängt. "

Er lief nun nur mit einer Hose rum,ohne Umhang,diesen gab er Athenodora die wohl platsch Nass war.

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Sie zog ihre Stiefel wieder an und holte Selena ihr Schwert und hing es sich wieder an. Sie betrachtete noch einmal das mehr und konnte es kaum fassen das wir wirklich schwimmen war, außerdme nagte das schlechte gewissen an ihr da sie ihm die schultern zerkratz hat.
Sie nahm dem Umhang und legte ihn an.
" Danke für den Umhang und tut mir leid wegen deinen Schultern... "
Sie nickte einfach dafür und seuftzte leicht wollte sie das denn nicht immer frei raus aus olympia die Welt anschauen.
Sie betrachtete den Raben und zuckte mit den Schultern ehe sie sich ihm zu wandte.
"Ja dann lass uns mal los. "
Dora lächelte freundlich und lief den strand entlang.

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Langsam gingen beide durch den Strand,bis zu einem Hafen angekommen.
Ein großes Schiff war zu sehen,das das Markenzeichen Anubis trägt.
Marik & Athennodora steigen langsam in das Schiff,dieses bricht sofort auf.

2 Stunde später ..

Die beiden sind schon so weit weg das man die küste nich mehr sieht.
Marik steht angelehnt an einem Mast & trinkt eine Flasche Wasser.

" Das Schiff ist zwar groß,doch beihnaltet nur ein Zimmer ... du kannst es haben. "

Sprach er relativ typisch & rutschte den Mast mit dem Rücken hinunter.