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Anubis
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BeitragThema: Anubis   Anubis EmptyFr März 19, 2010 11:04 pm

Die Sonne scheint auf die Sklaven herab und lässt ihre Spuke im Munde trocknen. Der Sand der durch die Bewegungen der Menschen herauf gewirbelt wird geht den Sklaven bis in den Hals und lässt sie noch mehr an der Hitze leiden. Die Anubis Krieger, welche direkt aus der Unterwelt stammen, warten und betrachten die Sklaven. Folter aus Spaß, Peitschenhiebe wegen nichts, Tod aus Gunst und Qualen zum Vergnügen. So verbringen die Legionen von Anubis ihren Tag. Die Sklaven, alle Einwohner von Gaelia die ihren alten Gott vermissen, leiden unter der Terror herschafft von Anubis. Die Sklaven schleppen Marmorblöcke zum Tempel von Anubis. Pro Block 20 Mann, pro Tempel 5000 Blöcke, mehr als 100000 Blöcke für einen Tempel auf eine Oase die einem tyrannischem Gott gehört.

Als die Sklaven, die es von nöten hatlen einen Aufstand anzetteln zu müssen, anhalten und ihren Hass Anubis gegenüber auszudrücken bebt die Erde unter der Oase und ein schwarzer Riss entsteht wie aus dem nichts. Mann kann durch sie hindruch blicken und einem Menschen würde der Blut in den Adern gefrieren. Die Unterwelt, mit all dem andere Verdammten und Verfluchten, war erschienen. Man konnte die Menschen oder eher die Verdammten erkennen die es wagten sich gegen Anubis zu stellen. Ihr Hilef schreie konnte man nicht Überhören, ihre Qualen konnte man nicht verstehen, dann erschient der Gott der Unterwelt persönlich, aus einem Portal das direkt in die Unterwelt der toten führt, seinen Halbmond Sense inder Hand haltend baut er sich vor den Aufständischen auf, blickt sie an und rammt seine Sense in den Boden, zugleich werden alle Skalven jeder Mann, jede Frau und jedes Kind in die Unterwelt gezogen, verdammt auf alle Ewigkeit, keine Hoffnung auf Leben, keine Hoffnung auf den Tot. Mit eine Stimme die den Himmel zerreist, einer Stimme wie ein Gewitter, einer tiefe wie die Hölle selbst spricht Anubis zu seinen Legionen »Jeder Arbeit tüchtige Wurm wird hergeholt. Zieht über das Reich Gaelia und vernichtet alles was sich mir wieder setzt, bringt mir alles was sich noch bewegt und tötet alles was scih nicht bewegen will. Kein Stein auf dem anderen soll bleiben, keine Schulter auf dem ein Kopf ruht will ich erblicken. Zieht über das Reich meine Kinder.« Die Legionen von Anubis lösen sich in schwarzem Sand auf, bereit dafür Gaelia mit Tot und Verderben zu überziehen.
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Marik Ishtar

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BeitragThema: Re: Anubis   Anubis EmptySa März 20, 2010 1:14 am

Ein sehr heißer tag,der recht vielversprechend scheint,obwohl es ein übliches Wetter war ..
Marik spazierte langsam durch die Warme Oase,indem kein hauch von Leben zu sehen war.
Eine Hand versteckte Marik in seinem Umhang,die andere hing typisch runter,so das sie den Griff des Schwertes packte.
Mit hastigen,langsamen schritten ging er auf eine Pyramide zu,diese betritt er ohne einwende der Sklaven.

" Vater,wo steckst du .. "

Sprach er ruhig,doch laut,so das jeder im Raum ihn hören müsste.
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Anubis
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BeitragThema: Re: Anubis   Anubis EmptySa März 20, 2010 3:14 am

Grimmig und mies gelaunt sitzt der Gott auf seinem Thron, um ihm jede Menge Anubis Krieger die wie Soldaten stehen, vor ihm Sklaven die der Unterwelt entkommen konnten. Seine Sense liegt an seinem Thron gelehnt neben ihm Griff bereit Sklaven das Leben zu nehmen, ihnen etwas gutes zu tun, doch wird der Gott Anubis von einer Stimme aus seinen makaberen Wahnvorstellungen gerissen. Vater hörte er doch welcher seiner Kinder, so abgrund tief Böse und verachtenswert, war nicht klar. Marik konnte man als Schleier wahr nehmen. Der Jung der dem Gott vll. am ähnlichsten war. »Näher. Komm näher Marik. Der Turm von Shaddar Nur. Ich will das du dort die Stellung hälst. Dieser Teil des Reiches gehört von nun an dir. Lass vor deinen Brüder und Schwestern nicht die Stärke aus und vernichte jeden der sich dir wiedersetzt.« Dann packte sich Anubis seinen Stab und sterckt seine rechten Arm, an dem auch der Armreif ist, und ein Portal aus schwarzer Materie entsteht vor diesem und verschlingt Anubis so das nur noch die Wachen, Sklaven und Marik im Tempel bleiben.

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