Bewerbungsblatt
Steckbrief
Name: Zeus
Stellung: Gott des Olymp
Abstammung: Sohn des Kronos und der Rhea
Alter: Unsterblich
Gewicht: Unbekannt
Größe: 1,73 m
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Blond
Aussehen: Zeus hat Blonde Haare und Blaue Augen, er trägt meist Schwarze Kleidung
Herrschaft
Gesinnung: Gütig
Führungsart: Er führt es weise und Gütig, er vergibt fast immer seinen Söhnen und Töchtern aber kann auch streng werden. Er wird aber auch nur selten streng nur wenn seine leute sehr sehr schlimme dinge getan haben bestraft er sie wofür sie ihm sehr dankbar sind und ihn nur noch mehr loben und verehren. Zeus wurde bis jetzt nur einmal soo sauer das er denjenigen getötet hat dies kam aber auch nur einmal vor und seitdem fürchten sie Zeus und verehren ihn auch gleichzeitig das hat auch bewirkt das niemand mehr soweit ging und es bis jetzt auch noch nicht tat.
Gedult: Zeus ist ein sehr geduldiger Gott. Er lässt seinen Leuten sehr viel Zeit und wird erst wirklich sauer wenn sie an die Grenzen gehen und wirklich sehr schlimme dinge tun. Dies hat er schon sehr oft bewiesen und seine Söhne und Tchter wissen dies zu schätzen und bringen ihn umso mehr opfergaben und verehren ihn dazu umso mehr. Sie haben ihn selbst eine Riesiege 10 Meter hohe Statur aus gold gefertigt und in der Mitte seienr Haupstadt aufgestellt. Diese sieht man schon aus seeehr weiter entfernung. Sie soll die grösse und stärke Zeus darstellen.
Gunst: Wenn sie auch nur eine kleinigkeit gut gemacht haben belohnt er sie Reich. Er schenkt ihnen sehr viel Gold und Geld, er lässt ihnen eine Reiche ernte und schenkt ihnen sehr viel essen. Wenn sie ihn viel geopftert haben schickt er keine naturkatastrophen über sie. Bei einer riesigen opferung schützt er sie vor Krankheiten und Pest oder er heilt kranke oder entfernt bei behinderungen, behinderungen.
Ansehen: Sie Lieben ihren Gott Zeus und verehren diesen. Er wird so dermaßen verehrt das sie eine 10 meter große vergoldete statur gebaut haben und 10 Feste im Jahr haben die sich alle nur um Zeus drehen. An dem letzten ernte tag opfern sie über die hälfte ihrer ernte um seine gunst zu erhalten und weil sie so zu ihn aufsehen und ihn verehren.
Opfergabe: Fleischliche opfergaben, aber auch nur das Beste Vieh und Rind. Er nimmt aber auch gerne Junge Frauen zwischen 16 und 21 als opfergaben. Er nimmt ebenfalls gerne die ernte der Bauern als opfergabe. Sonst nimmt er noch gerne Gold,geld oder sachen die einem sher viel bedeuten.
Vergangenheit
Einführung
Kronos verschlang alle seine Kinder gleich nach der Geburt, da er fürchtete, diese könnten ihn entmachten, so wie er selbst seinen Vater Uranos entmachtet hatte. Aus diesem Grund brachte Rhea Zeus im Verborgenen auf die Welt, nämlich in einer Höhle der Lasithi-Hochebene auf Kreta (siehe Höhle von Psychro). Ihrem Mann Kronos gab sie einen in eine Windel gewickelten Stein zu essen (s. a. Bätylos). Zeus wurde in der Zwischenzeit durch die Nymphen Adrastea und Ide aufgezogen, von der Ziege Amaltheia versorgt und von den Kureten beschützt. Als er herangewachsen war, schlich er sich bei Kronos ein und zwang ihn, zuerst den Stein und dann alle seine verschluckten Kinder wieder auszuwürgen. Mit Hilfe seiner Brüder Hades und Poseidon bezwang Zeus schließlich seinen Vater und übernahm den Thron der Welt. Hades wurde Herrscher über die Unterwelt, Poseidon herrschte von nun an über das Meer. Näheres siehe Titanomachie.
Über das Schicksal von Kronos gibt es viele verschiedene Versionen. Homer und andere Texte berichten davon, dass er mit den anderen Titanen im Tartarus gefangen wird. Orpheus beschreibt in seinen Geschichten, dass Kronos bis zur Unendlichkeit in der Höhle von Nyx gefangen gehalten wird. Pindar berichtet von der Entlassung Kronos' aus dem Tartarus und dass Zeus ihn zum Herrscher des Elysion machte.
Story
Verheiratet war Zeus mit seiner Schwester Hera, mit der er mehrere Kinder, unter anderem Hephaistos, den Gott der Schmiedekunst, hatte. Aber er hatte auch viele Liebschaften, unter anderem mit der Göttin Leto, einer Tochter des Titanen Koios, die ihm Apollon, den Gott des Lichts und der Musik und Artemis, heilbringende Göttin der Natur und der Jagd, gebar, oder Leda, von der er die Dioskuren Kastor (Castor) und Polydeukes (Pollux) bekam. Daneben war er auch Vater vieler Nymphen, Halbgöttinnen und Sterblicher. Diese Liebschaften waren nie von Dauer, vor allem wegen Heras maßloser Eifersucht. Um die Kinder, die aus diesen Seitensprüngen entstanden waren (unter anderem Herakles und die schöne Helena), kümmerte er sich aber. Die einzige Liebschaft von Dauer war wahrscheinlich die zum Königssohn Ganymed. Dieser war so schön, dass Zeus ihn in Gestalt eines Adlers auf den Olymp entführte. Dort diente er ihm als Mundschenk. Auch die Göttin Aphrodite soll nach Homer eine Tochter von Zeus und der Dione gewesen sein. Geläufiger ist jedoch die Version des Hesiod, nach der sie aus dem Schaum (daher ihr Name, von griech: aphros=Schaum) entstand, der sich um die abgeschnittenen Genitalien des Uranos im Meer vor Kythera gebildet hatte. Seine Lieblingstochter Athene, die Göttin der Weisheit, entsprang aus seinem Kopf, obwohl da möglicherweise von Hephaistos nachgeholfen wurde. Doch auch andere Götter stammen von ihm ab, wie Dionysos, der Gott des Weines, die Göttin Iris, die als Botschafterin die Kommunikation zwischen Menschen und Göttern sicherstellte, oder Hermes, der Götterbote. Um Frauen zu verführen, nahm Zeus oft eine andere Gestalt an.
Die Herrschaft der olympischen Götter unter Zeus wurde durch einen Angriff der Giganten bedroht. In der Gigantomachie aber besiegten die Götter die Giganten.
Der Schild des Zeus heißt Aigis oder Ägis (griech. Ziegenfell). Dieser wurde von Hephaistos geschmiedet und wird meist als schuppen- und schlangenbewehrter Halskragen dargestellt. Der Aigis ist Sinnbild der schirmenden Obhut (Ägide) der Götter.
Das älteste und erste in der Antike berühmte Zeus-Orakel befand sich im Eichenhain von Dodona (die Eiche ist ebenfalls der heilige Baum des Zeus). Auch in Olympia gab es ein Zeus-Orakel; hier wurde der Zeus Olympios verehrt. Auf Kreta nahmen Kulte Bezug auf seine Geburt und Kindheit mit Höhlen- und Geburtskulten. Siehe auch Höhle von Psychro.
Verehrt wurde Zeus als Allgott, als denkendes Feuer, das alles durchdringt, als Vater der Götter und Menschen, als Gott des Wetters, als Schicksalsgott usw. Die Epiphanie des Zeus ist stets der Blitz, etwa bei Homer.